Perspektiven und Emotionen zu globalen Krisen

In krisenhaften Zeiten reagieren Menschen emotional und es kommen Sorgen und Ängste auf. Spätestens die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie stark globale Entwicklungen (wie Gesundheit, Klimawandel, Armut, Kinderrechte, Zugang zu Bildung, Umweltgerechtigkeit etc.) miteinander verschränkt sind, und dass mit der Zunahme von Krisen auch psychische Erkrankungen (Angststörungen, Burn-Out, Depressionen, Zwänge, Burn-Out etc.) zunehmen.

Emotionen spielen auch eine wichtige Rolle, wenn wir uns mit der Klimakrise befassen. Von ihnen hängt ab, wie wir die Krise wahrnehmen und einschätzen, ob wir sie verdrängen, resignieren oder uns für den Klimaschutz engagieren. Wenn Menschen Sorgen und Ängste entwickeln, können Emotionen zu einer Herausforderung in doppeltem Sinne werden: Einerseits belasten sie die Menschen persönlich und schränken sie mitunter schwer in ihrem Alltag ein. Andererseits können belastende Emotionen selbst ein Hemmnis für das Gelingen der Nachhaltigkeitstransformation(en) sein und sind damit auch ein hochgradig gesellschaftlich relevantes Thema.

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