Maike Sippel sitzt in ihrem Büro und erklärt den Zuschauer:innen, warum wir den Handabdruck brauchen

Grenzen individueller Verhaltensänderungen für sozial-ökologische Transformationen

Du fragst dich, warum wir die Handabdruck-Perspektive brauchen? Das erklären wir dir in unserer Sommer-Blogreihe. Im Interview mit Maike Sippel - Professorin für Nachhaltige Ökonomie an der Hochschule Konstanz - lernst du mehr Grenzen individueller Verhaltensänderungen für sozial-ökologische Transformationen.

Christoph Bals spricht über seine Arbeit bei Germanwatch. Er sitzt in seinem Büro und man sieht ihn vor dem offenen Fenster sitzen.

Die Rolle der Zivilgesellschaft in sozial-ökologischen Transformationsprozessen

Du fragst dich, warum wir die Handabdruck-Perspektive brauchen? Das erklären wir dir in unserer Sommer-Blogreihe. Im Interview mit Christoph Bals - politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V. - lernst du mehr über die Rolle der Zivilgesellschaft in sozial-ökologischen Transformationsprozessen

Auf dem Bild sind die zwei Hauptdarsteller:innen des Handabdruck-Films zu sehen, wie sie ihre Hände in die Kamera halten. Hinter ihnen ist ein Handabdruck auf der Mauer zu sehen.

Handabdruck Erklärfilm: Warum brauchen wir die Handabdruck-Perspektive?

Du fragst dich, warum wir die Handabdruck-Perspektive brauchen? Das erklären wir dir in unserer Sommer-Blogreihe und die startet heute mit unserem Handabduck-Erklärfilm. In diesem Film lernen die Zuschauer:innen zusammen mit den zwei Protagonist:innen das Handabdruck-Konzept kennen.

Eine Person geht mit ihrem Kind in eine öffentliche Bibliothek und dort ist sehr viel los. Es gibt einen 3D-Drucker, es gibt Bücher, es gibt Arbeitsplätze mit PCs, es gibt große Fenster zur Straße hin, or denen man in bequemen Sesseln sitzen und lesen kann.

Wir brauchen dritte Orte für die Transformation

Im Alltag machen wir uns selten aktiv Gedanken darüber, wo und wann wir lernen und woran es liegt, dass es einigen Menschen leichter fällt als anderen. Dabei sind die Bedingungen, unter den wir lernen, und die Orte, an denen wir lernen, so wichtig, dafür ob und wie wir unser Wissen in die Praxis übersetzen können.

Marie Heitfeld erklärt den Teilnehmenden das Programm für einen Workshop im Begleitrogramm Handwerkszeug für Zukunftshandeln.

Handwerkszeug für Zukunftshandeln

In der BNE ist schon lange Konsens, dass die Erarbeitung von Gestaltungskompetenzen im Mittelpunkt stehen muss, um Menschen den Schritt vom Wissen zum Handeln zu erleichtern. Noch zu wenig diskutiert wird dabei die Frage, zu welchem Handeln BNE-Formate eigentlich befähigen.

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